Browse by
OC 54/101 - Typed letter from Drei Masken Verlag (Vienna) to Schenker, dated October 12, 1926
⇧ DREI MASKEN VERLAG GES. M.B.H. WIEN I. WALLNERSTRASSE 4 ⇧ GI./F. Wien, den 12. Oktober 1926. Herrn Professor Heinrich Schenker, Wien III, Keilgasse 8. Sehr verehrter Herr Professor, 1 wir gelangten in den Besitz Ihres Schreibens vom 10.cr. 2 und können Ihnen leider die gewünschte Auskunft nicht geben. Der ganze Propagandaapparat liegt in Händen des Drei Masken-Verlags München. Wir hatten ja seinerzeit auf Ihre Mitteilung hin, dass ein Aufsatz über Sie von Herrn Vrieslander erscheinen wird, 3 dem DMV. in München geschrieben, er möge sich dort mit Herrn Vrieslander bezüglich des Erscheinungstermines in Verbindung setzen und das Weitere dann veranlassen. Wir haben daher Ihr Schreiben vom 10.cr. heute nach München weitergeleitet und die Herren gebeten, Ihnen direkt Aufklärung zu geben. Wir empfehlen uns Ihnen mit vorzüglicher Hochachtung [signed:] ⇧ DREI MASKEN VERLAG Ges. m. B. H. [signed:] ⇧ [Illegible signature] © Transcription Kirstie Hewlett, 2013 |
⇧ DREI MASKEN VERLAG & Co. VIENNA I WALLNERSTRAßE 4 ⇧ GI./F. Vienna, October 12, 1926. Professor Heinrich Schenker, Vienna III, Keilgasse 8. Revered Professor [Schenker] , 1 We received your communication of the 10th, 2 and are unfortunately unable to give you the information you requested. The whole of the advertising department is located at the Munich office of Drei Masken Verlag. We had duly written to DMV in Munich with regard to your communication to the effect that an essay by Mr. Vrieslander was to appear, 3 [and] that the publishing house might get in touch with Mr. Vrieslander regarding the date of publication, and then make further arrangements. Therefore, we have forwarded your letter of the 10th to Munich today and have asked the gentlemen there to clarify things for you directly. © Translation William Drabkin, 2013 |
⇧ DREI MASKEN VERLAG GES. M.B.H. WIEN I. WALLNERSTRASSE 4 ⇧ GI./F. Wien, den 12. Oktober 1926. Herrn Professor Heinrich Schenker, Wien III, Keilgasse 8. Sehr verehrter Herr Professor, 1 wir gelangten in den Besitz Ihres Schreibens vom 10.cr. 2 und können Ihnen leider die gewünschte Auskunft nicht geben. Der ganze Propagandaapparat liegt in Händen des Drei Masken-Verlags München. Wir hatten ja seinerzeit auf Ihre Mitteilung hin, dass ein Aufsatz über Sie von Herrn Vrieslander erscheinen wird, 3 dem DMV. in München geschrieben, er möge sich dort mit Herrn Vrieslander bezüglich des Erscheinungstermines in Verbindung setzen und das Weitere dann veranlassen. Wir haben daher Ihr Schreiben vom 10.cr. heute nach München weitergeleitet und die Herren gebeten, Ihnen direkt Aufklärung zu geben. Wir empfehlen uns Ihnen mit vorzüglicher Hochachtung [signed:] ⇧ DREI MASKEN VERLAG Ges. m. B. H. [signed:] ⇧ [Illegible signature] © Transcription Kirstie Hewlett, 2013 |
⇧ DREI MASKEN VERLAG & Co. VIENNA I WALLNERSTRAßE 4 ⇧ GI./F. Vienna, October 12, 1926. Professor Heinrich Schenker, Vienna III, Keilgasse 8. Revered Professor [Schenker] , 1 We received your communication of the 10th, 2 and are unfortunately unable to give you the information you requested. The whole of the advertising department is located at the Munich office of Drei Masken Verlag. We had duly written to DMV in Munich with regard to your communication to the effect that an essay by Mr. Vrieslander was to appear, 3 [and] that the publishing house might get in touch with Mr. Vrieslander regarding the date of publication, and then make further arrangements. Therefore, we have forwarded your letter of the 10th to Munich today and have asked the gentlemen there to clarify things for you directly. © Translation William Drabkin, 2013 |
Footnotes1 Receipt of this letter is recorded in Schenker's diary at OJ 3/9, p. 2990, October 13, 1926: "Vom Drei Masken Verlag, Wien (Br.): haben meinen Brief nach München weitergegeben." ("From Drei Masken Verlag, Vienna (letter): they have forwarded my letter to Munich."). 2 This letter is not known to survive. 3 Otto Vrieslander, “Heinrich Schenker,” which appeared in the October 1926 issue of Die Musik. |
|
Commentary
Digital version created: 2014-03-19 |