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OJ 5/5, [1] - Incomplete handwritten draft letter from Schenker to Josef Albersheim, dated August 12, 1927
[All deletions, insertions, and other emendations are
in Heinrich Schenker's hand]
⇧ Galtür 12. 8. 27. Sehr geehrter Herr Sanitätsrat, 1 In Erwiderung Ihres frdl. Briefes vom 8. VIII aus Sulden 2 will ich hiermit die Angelegenheit klarlegen. Gesetzt den Fall, daß auch ich aus Mangel an entsprechenden Kenntnissen es wie die nach den sogen. Prominenten 3 hielte halten müsste u. wie sie nur in [?für] einer Disciplin unterweiseniese würde, müßte so würde Ihr Herr Sohn die seine? Ausbildung in d. anderen übrigen Fächern bei anderen Prominenten zu suchen haben, wenn er seinen den Wissensdurst, der ihm eigent[lich] [illeg word] so sehr zur Ehre gereicht, befriedigen wollte. Dann aber würden die drei oder vier Prominenten, die Herrn G. zu betreuen hätten, ohne Zweifel Ihnen mehr Kosten verursachen, als der persönlich u. sachlich zusammengefaßte Un- {2} terricht bei mir, davon abgesehen, daß er an Kenntnissen nichts gewänne – was Herr G. heute sehr wohl zu beurteilen vermag. mMeine Kenntnisse u. Mmein Gewissen verbieten mir aber, mich in der Art jener Prominenten zu betragen, die ohne mehr Worte zu verlieren etwas zu lehren zu können , einfach hohe Honorare den Schülern abnehmen u. sie lediglich auf die u. ihnen daher nur übrig lassen, sich entweder snobistischenr [illeg. word] zu [?erfreuen] besten Fällen oder gestatten, die ersten kleinen Geschäftchen mit dem Namen des Lehrers zu machen Geschäfte zu machen . Schon Ddaraus allein können Sie entnehmen Sie, s. g. H. A., daß ich meinen Schüler schon grundsätzlich in materieller Hinsicht entgegen kommen würde, wWenn ich ohne jede Prestige-Sucht nur zum Unterschied von den ganz u. gar Promin. in Sachen d. Honorars die auch schon physisch so anstrengende Last eines vomn Gesichtspunkt {3} höchster Einheit Einheit getragenen Unterrichts in sämtlichen Fächern 4 auf mich nehme gleichwohl aber ohne jede Prestige-Sucht das Honorar niedriger halte, als selbst Lehrer unteren Ranges, liegt nicht schon darin viel Entgegenkommen? Meine langjährigen Schüler wissen mir auch Dank dafür u. be[s]tätigen ihn in der Form, daß sie die Honorare freiwillig erhöhen, sobald die Kaufkraft unserer Währung sich vermindert. 5 So haben denn auch meine Schüler schon im Vorjahr, mit Rücksicht darauf, daß in den Jahren 1924-26 unser Schilling - trotz politischer Sanierung - um nahezu 25% sich verschlechtert hatte, das Honorar schon für 1926 von selbst hinaufgesetzt. (Waren doch die ungefähr 35 Sch. in Wahrheit nur so wenig wert, daß kein halbwegs ernst zu neh- {4} mender Lehrer sie um so geringes Honorar unterrichtent würde hätte ). Nur eben Herrn G. u. der Schwester des Kapellmeisters Hupka blieb ich mit den 5 Dollars im Worte weil ich im Mai mich daran gebunden hatte, ohne zu ahnen, was die Zukunft bringt.) 6 Nun waren sind es wiederum meine Schüler gewesen, die am Ausgang der letzten Saison mich für die künftige, 27/28, auf 50 Sch. hinaufgesetzt haben in Hinblick auf die weitere Verschlechterung unseres Geldes. Es ist ihnen dabei Sie sind sich, um es zu wiederholen sehr wohl bewußt, daß ich auch damit noch hinter dem Honorar mittlerer Lehrer zurückstehe u. sie wissen mir Dank für dieses [?Entgegenkommen] [{5} missing] {6} Er hätte zu mir eben schon früher kommen sollen oder sich mit einer längeren Studienzeit begnügen müssen. Gerade seine Tüchtigkeit, sein rasches Aufnehmen, beerfordern eher ein Mehr als ein Weniger. Es würde sich also empfehlen, ihm das Opfer dieses einen Jahres noch zu bringen - ich tue gewiß das Äußerste - oder, falls es Ihnen doch unmöglich fiele, es vielleicht bei 2 Stunden der Woche bewenden zu lassen, obwohl ich daran festhalte, daß in diesem Falle der Verlust an Kenntnissen ganz außer Verhältnis wäre zu dem sehr bescheidenen Gewinn an Geld. Endlich bitte ich Sie, mir Ihre Entscheidung bis 9. IX. zukommen zu lassen. [{7} missing] {8} [...] Entgegenkommen, das einem Mäzenatentum ähnlich sieht, auf das ich u. Gerhard eigentlich kein Recht haben. (Inzwischen sind die Ende Juni vereinbarten 50 Sch. per Stunde wieder im Werte zurückgegangen u. wer kann wissen, was das kommende Jahr an ähnlichen Ueberraschungen noch bringen wird.) Demnach würde ich Sie bitten es bei dem Entgegenkommen, das ich schon im Vorjahr geübt u. auch in der kommenden Saison zu üben mich gern bereitfinde, 7 bewenden zu lassen, - ein weiteres wäre wahrlich schlecht angebracht. Ich u. Herr G haben viel Mühe, in den zu zählenden Stunden eine unendliche neue Welt unterzubringen. [{9} missing—if any]
[lacking valediction and signature]
© Transcription Christoph Hust, 2007 |
[All deletions, insertions, and other emendations are
in Heinrich Schenker's hand]
⇧ Galtür, August 12, 1927 Dear Health Adviser, 1 In response to your kind letter of August 8 from Sulden, 2 I will set the matter out clearly here. Imagining that even I, for want of relevant knowledge, were to have to do as the so-called prominent people 3 do, and like them give instruction in only one discipline, then your son would have to seek his education in the remaining subjects from other prominent people, if he wanted to satisfy his thirst for knowledge, which genuinely does him such very great credit. In that case, the three or four prominent people who would have to take care of Gerhard would without doubt cause you higher costs than instruction from me, which is tailor-made to the person and consolidated as to content, {2} quite apart from the fact that he would gain nothing in knowledge – as Gerhard is already very well able to judge for himself. My knowledge and my conscience forbid me, however, from conducting myself in the manner of those prominent people, who without being able to teach something simply extract high fees from their pupils, and merely after that leave it to them either to enjoy their snobbish [practices?] or to make their petty little careers with the name of the teacher. If, only to distinguish myself from the utterly prominent people, I take upon myself the even physically very strenuous burden of a mode of instruction {3} conducted with highest integration of all the subject-areas 4 and yet, however, without any yearning for prestige keep the fee lower than that of even teachers of lower caliber, there is not much room left for accommodation? Those who have been my pupils for many years even know to thank me for that and corroborate it by voluntarily raising their fees as soon as the purchasing power of our currency declines. 5 Thus it is that my pupils, with regard for the fact that in the years 1924 to 1926 our Schilling – despite political rehabilitation – had worsened by 25%, already increased their fee for 1926. (Indeed, my thirty-five or so pupils in reality amounted to so little that no teacher worth taking halfway seriously {4} would have taught them for so tiny a fee. In fact, I kept only Gerhard and the sister of Kapellmeister Hupka at $5 because I had committed myself in writing to that in the May without suspecting what the future held in store.) 6 Now, once again it has been my pupils who at the close of the teaching year have raised me to 50 Schillings for the forthcoming year, 1927/28, with an eye to the further worsening of our currency. They are aware – just to reiterate it – that I am actually still well behind the fee of middle-rank teachers and they know to thank me for this. [...] [{5} missing] {6} He should have come to me earlier than he did, or will have to content himself with a longer period of study. Precisely his capability, his quickness of uptake, require more, rather than less. Thus it would be advisable to make the sacrifice for him for this one further year – I will surely do my utmost – or, if that proves absolutely impossible for you, perhaps to leave it at two lessons per week, although I maintain that in this event his desire for knowledge would be completely out of proportion to the very modest gain in money. Finally, I ask you to let me have your verdict by September 9. [{7} missing] {8} [...] accommodation, which resembles an act of patronage, to which I and Gerhard have no right. (In the meantime, the 50 Schillings per lesson agreed at the end of June has declined in value, and who can tell what comparable surprises the coming year still holds in store.) Consequently, I would ask you to leave it at the accommodation that I already implemented last year 7 and am very willing to implement also in the coming teaching year, – any further accommodation would truly be ill-advised. Gerhard and I have our work cut out to pack into the number of lessons that we have an infinite new world. [{9} missing—if any]
[lacking valediction and signature]
© Translation Ian Bent, 2007, 2022 |
[All deletions, insertions, and other emendations are
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⇧ Galtür 12. 8. 27. Sehr geehrter Herr Sanitätsrat, 1 In Erwiderung Ihres frdl. Briefes vom 8. VIII aus Sulden 2 will ich hiermit die Angelegenheit klarlegen. Gesetzt den Fall, daß auch ich aus Mangel an entsprechenden Kenntnissen es wie die nach den sogen. Prominenten 3 hielte halten müsste u. wie sie nur in [?für] einer Disciplin unterweiseniese würde, müßte so würde Ihr Herr Sohn die seine? Ausbildung in d. anderen übrigen Fächern bei anderen Prominenten zu suchen haben, wenn er seinen den Wissensdurst, der ihm eigent[lich] [illeg word] so sehr zur Ehre gereicht, befriedigen wollte. Dann aber würden die drei oder vier Prominenten, die Herrn G. zu betreuen hätten, ohne Zweifel Ihnen mehr Kosten verursachen, als der persönlich u. sachlich zusammengefaßte Un- {2} terricht bei mir, davon abgesehen, daß er an Kenntnissen nichts gewänne – was Herr G. heute sehr wohl zu beurteilen vermag. mMeine Kenntnisse u. Mmein Gewissen verbieten mir aber, mich in der Art jener Prominenten zu betragen, die ohne mehr Worte zu verlieren etwas zu lehren zu können , einfach hohe Honorare den Schülern abnehmen u. sie lediglich auf die u. ihnen daher nur übrig lassen, sich entweder snobistischenr [illeg. word] zu [?erfreuen] besten Fällen oder gestatten, die ersten kleinen Geschäftchen mit dem Namen des Lehrers zu machen Geschäfte zu machen . Schon Ddaraus allein können Sie entnehmen Sie, s. g. H. A., daß ich meinen Schüler schon grundsätzlich in materieller Hinsicht entgegen kommen würde, wWenn ich ohne jede Prestige-Sucht nur zum Unterschied von den ganz u. gar Promin. in Sachen d. Honorars die auch schon physisch so anstrengende Last eines vomn Gesichtspunkt {3} höchster Einheit Einheit getragenen Unterrichts in sämtlichen Fächern 4 auf mich nehme gleichwohl aber ohne jede Prestige-Sucht das Honorar niedriger halte, als selbst Lehrer unteren Ranges, liegt nicht schon darin viel Entgegenkommen? Meine langjährigen Schüler wissen mir auch Dank dafür u. be[s]tätigen ihn in der Form, daß sie die Honorare freiwillig erhöhen, sobald die Kaufkraft unserer Währung sich vermindert. 5 So haben denn auch meine Schüler schon im Vorjahr, mit Rücksicht darauf, daß in den Jahren 1924-26 unser Schilling - trotz politischer Sanierung - um nahezu 25% sich verschlechtert hatte, das Honorar schon für 1926 von selbst hinaufgesetzt. (Waren doch die ungefähr 35 Sch. in Wahrheit nur so wenig wert, daß kein halbwegs ernst zu neh- {4} mender Lehrer sie um so geringes Honorar unterrichtent würde hätte ). Nur eben Herrn G. u. der Schwester des Kapellmeisters Hupka blieb ich mit den 5 Dollars im Worte weil ich im Mai mich daran gebunden hatte, ohne zu ahnen, was die Zukunft bringt.) 6 Nun waren sind es wiederum meine Schüler gewesen, die am Ausgang der letzten Saison mich für die künftige, 27/28, auf 50 Sch. hinaufgesetzt haben in Hinblick auf die weitere Verschlechterung unseres Geldes. Es ist ihnen dabei Sie sind sich, um es zu wiederholen sehr wohl bewußt, daß ich auch damit noch hinter dem Honorar mittlerer Lehrer zurückstehe u. sie wissen mir Dank für dieses [?Entgegenkommen] [{5} missing] {6} Er hätte zu mir eben schon früher kommen sollen oder sich mit einer längeren Studienzeit begnügen müssen. Gerade seine Tüchtigkeit, sein rasches Aufnehmen, beerfordern eher ein Mehr als ein Weniger. Es würde sich also empfehlen, ihm das Opfer dieses einen Jahres noch zu bringen - ich tue gewiß das Äußerste - oder, falls es Ihnen doch unmöglich fiele, es vielleicht bei 2 Stunden der Woche bewenden zu lassen, obwohl ich daran festhalte, daß in diesem Falle der Verlust an Kenntnissen ganz außer Verhältnis wäre zu dem sehr bescheidenen Gewinn an Geld. Endlich bitte ich Sie, mir Ihre Entscheidung bis 9. IX. zukommen zu lassen. [{7} missing] {8} [...] Entgegenkommen, das einem Mäzenatentum ähnlich sieht, auf das ich u. Gerhard eigentlich kein Recht haben. (Inzwischen sind die Ende Juni vereinbarten 50 Sch. per Stunde wieder im Werte zurückgegangen u. wer kann wissen, was das kommende Jahr an ähnlichen Ueberraschungen noch bringen wird.) Demnach würde ich Sie bitten es bei dem Entgegenkommen, das ich schon im Vorjahr geübt u. auch in der kommenden Saison zu üben mich gern bereitfinde, 7 bewenden zu lassen, - ein weiteres wäre wahrlich schlecht angebracht. Ich u. Herr G haben viel Mühe, in den zu zählenden Stunden eine unendliche neue Welt unterzubringen. [{9} missing—if any]
[lacking valediction and signature]
© Transcription Christoph Hust, 2007 |
[All deletions, insertions, and other emendations are
in Heinrich Schenker's hand]
⇧ Galtür, August 12, 1927 Dear Health Adviser, 1 In response to your kind letter of August 8 from Sulden, 2 I will set the matter out clearly here. Imagining that even I, for want of relevant knowledge, were to have to do as the so-called prominent people 3 do, and like them give instruction in only one discipline, then your son would have to seek his education in the remaining subjects from other prominent people, if he wanted to satisfy his thirst for knowledge, which genuinely does him such very great credit. In that case, the three or four prominent people who would have to take care of Gerhard would without doubt cause you higher costs than instruction from me, which is tailor-made to the person and consolidated as to content, {2} quite apart from the fact that he would gain nothing in knowledge – as Gerhard is already very well able to judge for himself. My knowledge and my conscience forbid me, however, from conducting myself in the manner of those prominent people, who without being able to teach something simply extract high fees from their pupils, and merely after that leave it to them either to enjoy their snobbish [practices?] or to make their petty little careers with the name of the teacher. If, only to distinguish myself from the utterly prominent people, I take upon myself the even physically very strenuous burden of a mode of instruction {3} conducted with highest integration of all the subject-areas 4 and yet, however, without any yearning for prestige keep the fee lower than that of even teachers of lower caliber, there is not much room left for accommodation? Those who have been my pupils for many years even know to thank me for that and corroborate it by voluntarily raising their fees as soon as the purchasing power of our currency declines. 5 Thus it is that my pupils, with regard for the fact that in the years 1924 to 1926 our Schilling – despite political rehabilitation – had worsened by 25%, already increased their fee for 1926. (Indeed, my thirty-five or so pupils in reality amounted to so little that no teacher worth taking halfway seriously {4} would have taught them for so tiny a fee. In fact, I kept only Gerhard and the sister of Kapellmeister Hupka at $5 because I had committed myself in writing to that in the May without suspecting what the future held in store.) 6 Now, once again it has been my pupils who at the close of the teaching year have raised me to 50 Schillings for the forthcoming year, 1927/28, with an eye to the further worsening of our currency. They are aware – just to reiterate it – that I am actually still well behind the fee of middle-rank teachers and they know to thank me for this. [...] [{5} missing] {6} He should have come to me earlier than he did, or will have to content himself with a longer period of study. Precisely his capability, his quickness of uptake, require more, rather than less. Thus it would be advisable to make the sacrifice for him for this one further year – I will surely do my utmost – or, if that proves absolutely impossible for you, perhaps to leave it at two lessons per week, although I maintain that in this event his desire for knowledge would be completely out of proportion to the very modest gain in money. Finally, I ask you to let me have your verdict by September 9. [{7} missing] {8} [...] accommodation, which resembles an act of patronage, to which I and Gerhard have no right. (In the meantime, the 50 Schillings per lesson agreed at the end of June has declined in value, and who can tell what comparable surprises the coming year still holds in store.) Consequently, I would ask you to leave it at the accommodation that I already implemented last year 7 and am very willing to implement also in the coming teaching year, – any further accommodation would truly be ill-advised. Gerhard and I have our work cut out to pack into the number of lessons that we have an infinite new world. [{9} missing—if any]
[lacking valediction and signature]
© Translation Ian Bent, 2007, 2022 |
Footnotes1 This letter was dictated and drafted in the morning of August 12: “ich diktire den Entwurf der Antwort an Albersheim Vater, Lie-Liechen macht sofort die Urschrift. — Nach Tisch werden wir auf dem Balkon von Cube aufgenommen. — Ich schreibe den Brief an Dr. Albersheim ins Reine.” (“I dictate the draft of the answer to Albersheim senior, Lie-Liechen writes out the first version immediately. — After lunch we are received on the balcony by Cube. — I write the fair copy of the letter to Dr. Albersheim.”). At least two pages of the draft are missing from the folder. — In view of Heinrich’s intensive corrections and insertions in the German, the translator has provided an English text with only the final readings, in the interests of readability. 2 = OJ 9/5, [2]. 3 “Prominenten”: “conspicuous people,” “foremost teachers,” “celebrities” (but with a hint of “socialites”): Schenker probably has in mind, in particular, Theodor Leschetizky, whom he regarded as a rival teacher. 4 subject-areas: i.e. music theory (counterpoint, figured bass, chorale writing, Urlinie and Ursatz), textual studies (original notation, autographs, early editions), repertory, analysis of “masterworks,” in some cases instrumentation. Albersheim took counterpoint in two to eight voices (1926/27), thoroughbass, chorale studies, and ornamentation (1927/28), later ornamentation, sketchbook studies, and graphic analyses of works by Bach and Mozart (1928/29), as well as repertory studies and formal analyses throughout the three years. 5 Although the Great Depression did not hit Austria until 1929, the country had suffered massive inflation and devaluation after 1918, and the economy had struggled throughout the 1920s. 6 Schenker inserts paragraph-sign into Jeanette’s continuous text. 7 Cf. Gerhard Albersheim's letter to Schenker from September 5, 1928 (OJ 9/5, [3]), indicating that Schenker had raised his price again for 1928/29. |
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Commentary
Digital version created: 2022-03-23 |