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OC 54/231 - Typewritten letter from August Demblin (DMV) to Schenker, dated July 25, 1930
⇧ DREI MASKEN VERLAG AG. BERLIN [—] MÜNCHEN KAROLINENPLATZ 3 / FERNRUF NR. 56651 [etc.] MÜNCHEN, den ⇧ 25. 7. 1930 ⇧ AN ⇧ Herrn Dr. Heinrich Schenker Galtür / Tirol ⇧ DIKTAT ⇧ N. Sehr geehrter Herr Doktor! 1 Wir erhielten von Röder, Leipzig, die Nachricht, dass das Manuskript eingetroffen ist; Röder übersendet uns die anliegende Satzprobe, die wir Ihnen der Sicherheit halber noch vorlegen möchten. Bitte, schicken Sie sie uns umgehend wieder zurück mit Ihrer Genehmigung; ebenso erhalten Sie noch einige Proben für den Umschlagkarton. Genau die gleiche Farbe wie die des Leinens der beiden früheren Bände ist nicht ganz leicht aufzutreiben; sollte Ihnen aber unter den heute Ihnen zugehenden Mustern keines gefallen, wird Röder versuchen, noch andere zu finden. Die Rückgabe der Muster ist nicht so eilig wie die der Satzprobe. Anlagen © Transcription William Drabkin, 2023 |
⇧ DREI MASKEN VERLAG & CO. BERLIN [—] MUNICH KAROLINENPLATZ 3 / TELEPHONE NO. 56651 [etc.] MUNICH, ⇧ July 25, 1930 ⇧ TO ⇧ Dr. Heinrich Schenker Galtür / Tyrol ⇧ DICTATION ⇧ N. Dear Dr. [Schenker], 1 We received the news from Röder of Leipzig, that your manuscript has arrived. Röder has sent us the enclosed typography sample, which we should like to present to you for sake of assuredness. Please return it to us promptly with your approval; likewise, you are receiving a few samples for the paper cover. It will not be so easy to find the identical color used for the cloth binding of the two previous volumes; if, however, none of the samples you receive today appeal to you, Röder will seek to find others. The return of the cover samples is not as urgent as that of the sample typography. Enclosures © Translation William Drabkin, 2023 |
⇧ DREI MASKEN VERLAG AG. BERLIN [—] MÜNCHEN KAROLINENPLATZ 3 / FERNRUF NR. 56651 [etc.] MÜNCHEN, den ⇧ 25. 7. 1930 ⇧ AN ⇧ Herrn Dr. Heinrich Schenker Galtür / Tirol ⇧ DIKTAT ⇧ N. Sehr geehrter Herr Doktor! 1 Wir erhielten von Röder, Leipzig, die Nachricht, dass das Manuskript eingetroffen ist; Röder übersendet uns die anliegende Satzprobe, die wir Ihnen der Sicherheit halber noch vorlegen möchten. Bitte, schicken Sie sie uns umgehend wieder zurück mit Ihrer Genehmigung; ebenso erhalten Sie noch einige Proben für den Umschlagkarton. Genau die gleiche Farbe wie die des Leinens der beiden früheren Bände ist nicht ganz leicht aufzutreiben; sollte Ihnen aber unter den heute Ihnen zugehenden Mustern keines gefallen, wird Röder versuchen, noch andere zu finden. Die Rückgabe der Muster ist nicht so eilig wie die der Satzprobe. Anlagen © Transcription William Drabkin, 2023 |
⇧ DREI MASKEN VERLAG & CO. BERLIN [—] MUNICH KAROLINENPLATZ 3 / TELEPHONE NO. 56651 [etc.] MUNICH, ⇧ July 25, 1930 ⇧ TO ⇧ Dr. Heinrich Schenker Galtür / Tyrol ⇧ DICTATION ⇧ N. Dear Dr. [Schenker], 1 We received the news from Röder of Leipzig, that your manuscript has arrived. Röder has sent us the enclosed typography sample, which we should like to present to you for sake of assuredness. Please return it to us promptly with your approval; likewise, you are receiving a few samples for the paper cover. It will not be so easy to find the identical color used for the cloth binding of the two previous volumes; if, however, none of the samples you receive today appeal to you, Röder will seek to find others. The return of the cover samples is not as urgent as that of the sample typography. Enclosures © Translation William Drabkin, 2023 |
Footnotes1 Receipt of this letter is recorded in Schenker’s diary for July 26, 1930: “Vom Verlag eine Satzprobe und Kartonmuster.” (“From the publishers, sample printing and card samples.”). |
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Commentary
Digital version created: 2023-10-13 |