24. Aus Nebeln wiederum wolkenloser Himmel
– die Sonne lockt ins Freie; wir wandern die Straße gegen Eben u. kommen fast vor die ersten Häuser; auf dem Wege pflückt Lie-Liechen vVergißmeinnicht; wir begegnen vielen {42} Menschen, die aus der Altenmarkter Kirche kommen; die Stimmung des Morgens hat uns lebhaft an ähnliche auf dem Karerpass genossene erinnert, vielleicht etwa nur mit dem Unterschied, daß solche Kühle dort auch im Juli vorherrscht, während sie hier leider bereits herbstlichen Charakter hat u. mit feuchten herbstlichen Nebeln zusammenhängt. Den Rückweg nahmen wir über Sinhub u. dann von der Straße weg in die Wiesen, die außerhalb der letzten Häuser von Altenmarkt liegen, durch die so viele Kanäle u. Graben [sic] laufen, bald parallel, bald zusammenfließend, ja sogar übereinander geführt; in manchen der Kanäle konnten wir das Treiben kleiner Fische beobachten, die da pfeilschnell gegen die Strömung schossen; 11¼h zuhause. — Vom Bankverein (Br.): wegen Erneuerung der drei Lose; dann Arbeit. — 1 ½2h zum Nachbar-Bauer, genannt Sulzberger (sein eigentlicher Name ist ein anderer); 2 das Mädchen hat ihr vVersprechen eingelöst u. aufs sorgfältigste alle Vorbereitungen getroffen, uns das Spinnen in den einzelnen Stadien so deutlich als möglich vorzuführen: wir bekommen die Wolle zu sehen, wie sie vom Schaf kommt, wie sie dann mittels Drahtbürsten gerissen u. zu einer gewissen Ordnung gebracht , u. schließlich auf dem Spinnrad erst zu einfachen, dann zu dreifach gedrehten Fäden gesponnen wird; sodann zeigte uns das Mädchen das Spinnen von Flachs, feiner u. minder feiner Art, auf andern Spinnrädern u. dazu gleich die Verwendung zu Gegenständen, die ihre eigenen Hände zum Selbstgebrauch ausgefertigt haben. Gegenwärtig waren bei der Vorführung auch zwei Mädchen, die die Gelegenheit benutzten, einen ersten Einblick in die Handhabung zu tun, die ihnen bis heute unbekannt war. Im übrigen hatten die Zuschauerinnen ihren eigenen Spaß daran zu sehen, wie wir als Städter so überraschendes Interesse an der Vorführung zeigten. Mit einer wohl- {43} tuenden Unbefangenheit gab das Mädchen auf alle Fragen, die Lie-Liechen zur Sache selbst u. an diese anknüpfend im weiteren Umkreise des Gegenstandes stellte, Bescheid; wir kamen so auch darauf zu sprechen wie lange am Tag gesponnen wird, wann, ob dazu gesungen wird u. dergleichen mehr. Dieses wieder gab uns Gelegenheit zu bemerken, daß wir hier auffallend wenig Gesang hören, das Mädchen dagegen bestritt dies lebhaft u. meinte, es würde zum Spinnen immer gesungen, wie denn auch sonst recht viel, nur freilich in den Stuben, u. aus Eigenem, um dies zu bekräftigen, erbot sie sich, einige nationale Lieder vorzuführen. Wir gingen auf diesen Vorschlag mit Freuden ein. Es traf sich, daß zu Besuch ein Schwager mit Schwester im Hause waren u. so führten sie uns in eine gegenüberliegende Stube, wo sie uns mit den Gästen bekannt machte u. sie nun aufforderte, an dem Gesang teilzunehmen. Das Mädchen brachte ein Heft hervor, in das sie die Texte, wie sie sie bei Gelegenheit bald hier, bald dort gehört, selbst eingetragen hatte, u. nun setzten sich die drei Frauen, Mutter u. zwei Töchter vor das Heft; die Mutter [?nur]end intonierend zu Beginn sowohl, als auch bei den Jodlern, die Töchter nachfolgend. Nachdem wir zwei Lieder gehört hatten, verabschiedeten wir uns in freundlichster Weise unter lebhaften Dankesbezeugungen, die wir durch eine kleine Aufmerksamkeit ein wenig unterstrichen, da Lie-Liechen Zuckerln, ich Zigaretten antrug. Nun kehrten wir heim. 3 Erst zuhause befiel uns der Gedanke, daß es geboten gewesen wäre, die Aufmerksamkeit mit einem größeren Opfer zu erwidern u. so lief Lie-Liechen gleich hinüber, sie zu uns zu einem musikalischen Genuß bei uns zu bitten; bald kamen sie denn auch alle, auch die Mägde u. ein kleiner Junge – Lie-Liechen machte schnell eine Sesselreihe {44} u. ich trug Schuberts „Deutsche Tänze“ u. dann eine Polonaise von Chopin vor. Daß es an jeglicher Verbindung mit den Zuhörern fehlen mußte, war mir leider bei jedem Griffe klar; es blieb diesen nichts übrig, als sich an der Fertigkeit zu ergötzen, die sie selbstverständlich nur nach dem Augenmaß beurteilen konnten. Zuguterletzt hatte die verheiratete Tochter in meiner Gegenwart der Schwester gegenüber den Wunsch ausgesprochen, uns einzuladen; etwa halblaut verständigten sie sich darüber, daß es nur „zur Jause“ sein könnte, u. als Lie-Liechen, die sich inzwischen entfernt hatte, um ihr Jäckchen zu zeigen, wieder ins Zimmer trat, wurde der Wunsch auch in aller Form vorgebracht. Wir sagten zu, in Begleitung der Schwester zu kommen. — Gegen ½7h kommt die Lehrerin, um die Rechnung zurückzustellen; bei dieser Gelegenheit erkundigt sie sich, ob ich den Klavierstimmer honoriert habe, da dieser Betrag abzuziehen u. auf Rechnung der Eigentümer zu setzen wäre; welchen Verlauf diese dunkle Angelegenheit nehmen wird, muß sich erst noch zeigen. — Lampe schon um ½9h ausgegangen. —© Transcription Marko Deisinger. |
24 Another cloudless sky emerges from the fog
– the sun draws us outdoors; we walk along the street toward Eben and nearly reach the first houses; along the way, Lie-Liechen picks forget-me-nots; we meet a lot of {42} people leaving the Altenmarkt Church; the morning atmosphere reminds us a lot of a similar atmosphere we enjoyed on the Costalunga Pass, perhaps just only with the difference that these cool temperatures are typical there in July as well, whereas here they unfortunately already have autumnal character and are associated with damp fall fog. On the way back we cross over Sinhub and then leave the street and walk into the field beyond the last houses in Altenmarkt riddled with canals and ditches, at times parallel, at times merging, even crossing over each other; in some channels we observe the activity of small fish, shooting as fast as an arrow against the current; home at 11:15. — From the Bankverein (letter): regarding renewal of the three lottery tickets; then work. — 1 1:30 to farmer next door, called Sulzberger (his real name is something else); 2 the girl kept her promise and had prepared everything thoroughly to demonstrate to us the individual stages in the spinning process as clearly as possible: we are shown what the wool looks like as it comes from sheep, how it is combed with wire brushes until it takes on some semblance of order, and finally how it is spun on the spinning wheel first into single, and then into triple interwoven threads; then the girl shows us how flax is spun, finer and less fine types, on other spinning wheels, and then how articles are made from it by her own hands for her own use. Two other girls were also present at the demonstration to avail themselves of the opportunity to gain initial insights into the mechanics with which they were not familiar before today. The girls watching also enjoyed seeing how surprisingly interested we city folk were in the demonstration. With refreshing {43} naturalness, the girl answered all of Lie-Liechen's questions about the activity itself and about distantly related issues; thus, we also talked about how long spinning goes on each day, when, whether songs get sung while spinning, etc. This, in turn, gave us the opportunity to remark that we heard notably little singing, which the girl emphatically denies, saying songs are always sung here while spinning, and otherwise quite a lot as well, but only in the chambers, of course, and, in order to support her point, freely volunteers to perform a few national songs. We happily accept this proposal. It just so happens, that her sister and brother-in-law were at home visiting, so she led us into a room on the other side, where she introduced us to the guests and invited them to participate in the singing. The girl pulled out a notebook in which she herself had noted texts she had heard occasionally here and there, and then the three women, mother and two daughters, sat down in front of the notebook; the mother [?only] intoning the melody at the beginning and for the yodeling, the daughters following. After we had heard two songs, we bade our friendliest farewell, expressing our utmost gratitude, which we underscored by offering small tokens of thanks, Lie-Liechen offered candies and I offered cigarettes. Then we returned home. 3 Only upon arriving home did it occur to us that it would have been appropriate to make a much larger sacrifice in recognition of the attention, and so Lie-Liechen ran over straightaway, to invite them to our place for some musical enjoyment in our place; soon they all did come over, including the maids and a young boy – Lie-Liechen quickly formed a row of chairs {44} and I performed Schubert's German Dances and then a Polonaise by Chopin. Unfortunately I understood with every chord that any connection whatsoever with those listening would be lacking; they had no choice but to delight in my technique, which they could naturally only judge superficially, of course. Ultimately, the married daughter expressed to her sister in my presense the desire to invite us over; in somewhat hushed tones they discussed that it could only be "for teatime," and when Lie-Liechen comes back into the room, after having in the meantime left to show her jacket, the desire was formally expressed. We agreed to come in the company of her sister. — At around 6:30 the teacher comes to return the bill; while here, she inquires as to whether I paid the piano tuner, since this amount should be deducted and put on the owner's bill; what course this dark matter will take remains to be seen. — The lamp already went out at 8:30. —© Translation Scott Witmer. |
24. Aus Nebeln wiederum wolkenloser Himmel
– die Sonne lockt ins Freie; wir wandern die Straße gegen Eben u. kommen fast vor die ersten Häuser; auf dem Wege pflückt Lie-Liechen vVergißmeinnicht; wir begegnen vielen {42} Menschen, die aus der Altenmarkter Kirche kommen; die Stimmung des Morgens hat uns lebhaft an ähnliche auf dem Karerpass genossene erinnert, vielleicht etwa nur mit dem Unterschied, daß solche Kühle dort auch im Juli vorherrscht, während sie hier leider bereits herbstlichen Charakter hat u. mit feuchten herbstlichen Nebeln zusammenhängt. Den Rückweg nahmen wir über Sinhub u. dann von der Straße weg in die Wiesen, die außerhalb der letzten Häuser von Altenmarkt liegen, durch die so viele Kanäle u. Graben [sic] laufen, bald parallel, bald zusammenfließend, ja sogar übereinander geführt; in manchen der Kanäle konnten wir das Treiben kleiner Fische beobachten, die da pfeilschnell gegen die Strömung schossen; 11¼h zuhause. — Vom Bankverein (Br.): wegen Erneuerung der drei Lose; dann Arbeit. — 1 ½2h zum Nachbar-Bauer, genannt Sulzberger (sein eigentlicher Name ist ein anderer); 2 das Mädchen hat ihr vVersprechen eingelöst u. aufs sorgfältigste alle Vorbereitungen getroffen, uns das Spinnen in den einzelnen Stadien so deutlich als möglich vorzuführen: wir bekommen die Wolle zu sehen, wie sie vom Schaf kommt, wie sie dann mittels Drahtbürsten gerissen u. zu einer gewissen Ordnung gebracht , u. schließlich auf dem Spinnrad erst zu einfachen, dann zu dreifach gedrehten Fäden gesponnen wird; sodann zeigte uns das Mädchen das Spinnen von Flachs, feiner u. minder feiner Art, auf andern Spinnrädern u. dazu gleich die Verwendung zu Gegenständen, die ihre eigenen Hände zum Selbstgebrauch ausgefertigt haben. Gegenwärtig waren bei der Vorführung auch zwei Mädchen, die die Gelegenheit benutzten, einen ersten Einblick in die Handhabung zu tun, die ihnen bis heute unbekannt war. Im übrigen hatten die Zuschauerinnen ihren eigenen Spaß daran zu sehen, wie wir als Städter so überraschendes Interesse an der Vorführung zeigten. Mit einer wohl- {43} tuenden Unbefangenheit gab das Mädchen auf alle Fragen, die Lie-Liechen zur Sache selbst u. an diese anknüpfend im weiteren Umkreise des Gegenstandes stellte, Bescheid; wir kamen so auch darauf zu sprechen wie lange am Tag gesponnen wird, wann, ob dazu gesungen wird u. dergleichen mehr. Dieses wieder gab uns Gelegenheit zu bemerken, daß wir hier auffallend wenig Gesang hören, das Mädchen dagegen bestritt dies lebhaft u. meinte, es würde zum Spinnen immer gesungen, wie denn auch sonst recht viel, nur freilich in den Stuben, u. aus Eigenem, um dies zu bekräftigen, erbot sie sich, einige nationale Lieder vorzuführen. Wir gingen auf diesen Vorschlag mit Freuden ein. Es traf sich, daß zu Besuch ein Schwager mit Schwester im Hause waren u. so führten sie uns in eine gegenüberliegende Stube, wo sie uns mit den Gästen bekannt machte u. sie nun aufforderte, an dem Gesang teilzunehmen. Das Mädchen brachte ein Heft hervor, in das sie die Texte, wie sie sie bei Gelegenheit bald hier, bald dort gehört, selbst eingetragen hatte, u. nun setzten sich die drei Frauen, Mutter u. zwei Töchter vor das Heft; die Mutter [?nur]end intonierend zu Beginn sowohl, als auch bei den Jodlern, die Töchter nachfolgend. Nachdem wir zwei Lieder gehört hatten, verabschiedeten wir uns in freundlichster Weise unter lebhaften Dankesbezeugungen, die wir durch eine kleine Aufmerksamkeit ein wenig unterstrichen, da Lie-Liechen Zuckerln, ich Zigaretten antrug. Nun kehrten wir heim. 3 Erst zuhause befiel uns der Gedanke, daß es geboten gewesen wäre, die Aufmerksamkeit mit einem größeren Opfer zu erwidern u. so lief Lie-Liechen gleich hinüber, sie zu uns zu einem musikalischen Genuß bei uns zu bitten; bald kamen sie denn auch alle, auch die Mägde u. ein kleiner Junge – Lie-Liechen machte schnell eine Sesselreihe {44} u. ich trug Schuberts „Deutsche Tänze“ u. dann eine Polonaise von Chopin vor. Daß es an jeglicher Verbindung mit den Zuhörern fehlen mußte, war mir leider bei jedem Griffe klar; es blieb diesen nichts übrig, als sich an der Fertigkeit zu ergötzen, die sie selbstverständlich nur nach dem Augenmaß beurteilen konnten. Zuguterletzt hatte die verheiratete Tochter in meiner Gegenwart der Schwester gegenüber den Wunsch ausgesprochen, uns einzuladen; etwa halblaut verständigten sie sich darüber, daß es nur „zur Jause“ sein könnte, u. als Lie-Liechen, die sich inzwischen entfernt hatte, um ihr Jäckchen zu zeigen, wieder ins Zimmer trat, wurde der Wunsch auch in aller Form vorgebracht. Wir sagten zu, in Begleitung der Schwester zu kommen. — Gegen ½7h kommt die Lehrerin, um die Rechnung zurückzustellen; bei dieser Gelegenheit erkundigt sie sich, ob ich den Klavierstimmer honoriert habe, da dieser Betrag abzuziehen u. auf Rechnung der Eigentümer zu setzen wäre; welchen Verlauf diese dunkle Angelegenheit nehmen wird, muß sich erst noch zeigen. — Lampe schon um ½9h ausgegangen. —© Transcription Marko Deisinger. |
24 Another cloudless sky emerges from the fog
– the sun draws us outdoors; we walk along the street toward Eben and nearly reach the first houses; along the way, Lie-Liechen picks forget-me-nots; we meet a lot of {42} people leaving the Altenmarkt Church; the morning atmosphere reminds us a lot of a similar atmosphere we enjoyed on the Costalunga Pass, perhaps just only with the difference that these cool temperatures are typical there in July as well, whereas here they unfortunately already have autumnal character and are associated with damp fall fog. On the way back we cross over Sinhub and then leave the street and walk into the field beyond the last houses in Altenmarkt riddled with canals and ditches, at times parallel, at times merging, even crossing over each other; in some channels we observe the activity of small fish, shooting as fast as an arrow against the current; home at 11:15. — From the Bankverein (letter): regarding renewal of the three lottery tickets; then work. — 1 1:30 to farmer next door, called Sulzberger (his real name is something else); 2 the girl kept her promise and had prepared everything thoroughly to demonstrate to us the individual stages in the spinning process as clearly as possible: we are shown what the wool looks like as it comes from sheep, how it is combed with wire brushes until it takes on some semblance of order, and finally how it is spun on the spinning wheel first into single, and then into triple interwoven threads; then the girl shows us how flax is spun, finer and less fine types, on other spinning wheels, and then how articles are made from it by her own hands for her own use. Two other girls were also present at the demonstration to avail themselves of the opportunity to gain initial insights into the mechanics with which they were not familiar before today. The girls watching also enjoyed seeing how surprisingly interested we city folk were in the demonstration. With refreshing {43} naturalness, the girl answered all of Lie-Liechen's questions about the activity itself and about distantly related issues; thus, we also talked about how long spinning goes on each day, when, whether songs get sung while spinning, etc. This, in turn, gave us the opportunity to remark that we heard notably little singing, which the girl emphatically denies, saying songs are always sung here while spinning, and otherwise quite a lot as well, but only in the chambers, of course, and, in order to support her point, freely volunteers to perform a few national songs. We happily accept this proposal. It just so happens, that her sister and brother-in-law were at home visiting, so she led us into a room on the other side, where she introduced us to the guests and invited them to participate in the singing. The girl pulled out a notebook in which she herself had noted texts she had heard occasionally here and there, and then the three women, mother and two daughters, sat down in front of the notebook; the mother [?only] intoning the melody at the beginning and for the yodeling, the daughters following. After we had heard two songs, we bade our friendliest farewell, expressing our utmost gratitude, which we underscored by offering small tokens of thanks, Lie-Liechen offered candies and I offered cigarettes. Then we returned home. 3 Only upon arriving home did it occur to us that it would have been appropriate to make a much larger sacrifice in recognition of the attention, and so Lie-Liechen ran over straightaway, to invite them to our place for some musical enjoyment in our place; soon they all did come over, including the maids and a young boy – Lie-Liechen quickly formed a row of chairs {44} and I performed Schubert's German Dances and then a Polonaise by Chopin. Unfortunately I understood with every chord that any connection whatsoever with those listening would be lacking; they had no choice but to delight in my technique, which they could naturally only judge superficially, of course. Ultimately, the married daughter expressed to her sister in my presense the desire to invite us over; in somewhat hushed tones they discussed that it could only be "for teatime," and when Lie-Liechen comes back into the room, after having in the meantime left to show her jacket, the desire was formally expressed. We agreed to come in the company of her sister. — At around 6:30 the teacher comes to return the bill; while here, she inquires as to whether I paid the piano tuner, since this amount should be deducted and put on the owner's bill; what course this dark matter will take remains to be seen. — The lamp already went out at 8:30. —© Translation Scott Witmer. |
Footnotes1 Jeanette inserts an emdash, then continues writing without paragraph-break. 2 Sulzberger: refers to the name of the farm (Sulzberghof Sulzberghof). 3 Jeanette inserts an emdash, then continues writing without paragraph-break. |