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Diary entry for 1914-10-21
... Sorgen wegen der Arbeiten vor Augen zu führen, u. um insbesondere Lie-Liechen zu zeigen, wie wenig Teilnahme mir gerade derjenige entgegenbringt, der von mir welche fordert. 21. Mrs. I. M. says – with lies and excuses – that she will be coming tomorrow ...
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Diary entry for 1916-02-07
... 7. Sehr schöner Tag. Telephonisch Karpath mitgeteilt, daß Dr. Hübsch kein Militär-Verteidiger ist u. Ludwig Gelber vorgeschlagen, worauf Karpath die Frage lieber auf später verschoben wünscht. Mit Lie-Liechen in die Blindengasse zur Zeugenaussage ...
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Diary entry for 1916-08-30
... Hundegeschichte, die sie unfreiwillig zum Besten gab. Als Lie-Liechen in ihrer gewohnten Angst vor Hunden ihre Besorgnis dem Mädchen ge- genüber äußerte, meinte sie, der Hund sei nur eben jetzt um einiges bösartiger geworden u. ergänzte ihre Mitteilung damit, daß ...
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Diary entry for 1916-09-18
... Frühstück einige Wege: Zur Post mehrere Zahlungen gebracht; Lie-Liechen erhascht das letzte Brot, 2 (!) dkg Butter für 22 h usw. Zwetschken nach wie vor keine, denn lieber als dem Höchstpreis See Der Höchstpreis im Kleinhandel für Zwetschken und Powidl, Neue ...
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Diary entry for 1917-01-04
... verschenken. Das Wunder sei nicht gekommen, weder habe mir jemand eine Rente angetragen, noch die Regierung ihm einen Beitrag zu den Kosten. Die Arbeiten selbst seien übrigens an einen Plan gebunden, den ich weder aufgeben kann noch will. Lie-Liechen besorgt ...
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Diary entry for 1917-02-02
... sein Ziel erreicht. Lynchjustiz wäre hier das billigste Verfahre.“ Lie-Liechen erhält im Gasthaus ihre Tasche wieder, die sie gestern vergessen hatte; wäre der Gegenstand von Wert gewesen, so hätten ihn sicher auch solche Personen behalten, die sonst ...
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Diary entry for 1917-04-15
... Eier; schließlich bittet Lie-Liechen, sich selbst an Dodi direkt wendend, um weitere 2 Schock Eier, um sie einzulegen. Abends +11°. April 15, 1917. +8°; with a foehn wind, the first real day of spring; doubly beautiful by the feelings that today we may ...
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... 1947. Kux and Schenker Schenker dedicated his Ländler für Pianoforte, Op. 10 (Berlin: N. Simrock, 1899) to “Herrn Wilhelm Kux” (a copy of which – a presentation copy to Jeanette Schenker with autograph inscription “Lie-Liechen” – is preserved at OJ 23 ...
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... until 3:45!): present are the mother-in-law with one of her granddaughters, the Deutsches, Hammer, and Vrieslander. The Tautenhayn ensemble plays! Not until 11 o'clock does Hoboken tell me that his wife is lying in the hospital, however the matter is not ...
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... intellectual matters!" (diary). In bidding farewell to the visitors on the 26th, Schenker records in his diary that in spite of their intelligence he could not live "in the pretentious world of my Lie-Liechen's siblings," with its provincialism." Klara and ...