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Diary entry for 1913-01-04
... 4. Besuch Frl. Bloch. Abends bei Fl., der eine besondere Artigkeit von mir u. Lie-Liechen unfein mißbraucht. Das Volk verhält sich aus Unbegabung passiv gegenüber den Soll-Komparativen, die die Genies aufstellen; will die ohnehin so schmale Ritze ...
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Diary entry for 1913-05-12
... Fliegen auf einem Gemälde? Zu Tisch in Dürrenstein; Lie-Liechen macht zum 1. male eine große Eßschlacht mit. Nun mit der Wachauer-Bahn zur Haltestelle Rollfähre–Melk, von dort über die Fähre nach Melk u. schließlich nach Wien. 12. V. By ship to Dürnstein ...
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Diary entry for 1913-07-09
... , denn wie sie heute bauen, zeigt sie leider nur so, wie sie geboren sind. Im Traum Beethoven gesehen; das seltsam verworrene Traumbild zeigte mir noch außerdem Lie-Liechen u. den Hotelier von Lawies. Ich selbst sprach mit Beeth.; wir unterhielten uns ...
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Diary entry for 1913-07-21
... 21. VII. 13 Ein Sommermorgen von bezwingender Kraft u. Schönheit; wir gehen auf den Paß. Dort sehen wir das herrliche Panorama u. mit Rührung den kleinen Ausschnitt, den wir bisher die Wiege nannten. Die wahre Geburt Lie-Liechens ereignete sich ...
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Diary entry for 1913-08-14
... limitiren (Siehe Briefe der Frau Eissler, des Fräulein Elias, u. s. w.) Abends spiele ich über Aufforderung einer kleinen Engländer-Collektion drei Stücke; sie hatten mich zufällig gehört, als ich am Vormittag Lie-Liechen vorgespielt. Als wir in die ...
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Diary entry for 1913-08-21
... 21. Aug. 13 Besuch beider Seen; 8–½11h. Der obere See ist indessen ausgetrocknet, so daß von ihm, wie Lie-Liechen bemerkt, nur die Lage übrig geblieben ist. Uebrigens finden wir auf einer Tafel unweit der Straße die Erklärung, daß der See von Mitte ...
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Diary entry for 1913-10-21
... Vervielfältigungsmittel des Umsatzes vergrößern kann! I. M. überrascht uns plötzlich bei Hübner! Ein überaus häßlicher Zug; sie will damit andeuten, daß sie die Besuche bei Lie-Liechen einstellen möchte, um nicht Jause oder Abendessen zu genießen, ohne sich zu revanchiren ...
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Diary entry for 1913-11-11
... he had read them and, purely on legalistic grounds, had decided for the time being not to make revisions. Thus it is necessary for us to accept the excuse of indolence as a fact, and to make out that the stupidity lies with us; for it is not a good ...
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Diary entry for 1914-01-18
... einer der Generäle einen weißen Bart an, wodurch er Brahms ganz ähnlich sieht. Ich stürze dem Kaiser auf den Perron nach , u. dort höre ich mitten im Lärm Rufe der Schwester, Lie-Liechens u. des Bruders Wilhelm: ich solle nur rasch einsteigen. Im ...
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Diary entry for 1914-02-04
... 4. Sendung von Rose langt an; ein Blatt zurückgeblieben. Dr. Steinitz schickt im letzten Augenblick per Boten die Mitteilung von der Vertagung der Einvernahme; entschuldigt die Nichtbeantwortung durch die Feiertage, teilt aber mit, daß Lie ...