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... places in Germany, and had good weather all the while. We were also in Weimar, where Goethe’s residence made an unforgettable impression on us. In Nuremberg we visited the Dürer exhibition, which was very beautiful and provided a good survey of this ...
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... railway, and a close friend of the Schenker family, especially of Wilhelm’s family. – und da nützt keine Protektion. – – – Es thut mir nur leid, B. Rotsch. bemüht zu haben, denn nicht sobald kann ich wieder anklopfen. . . . . Im Übrigen hätte es mich ...
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... Stimmführungslehre – to the foreground of his teaching, while the later analytical work of the 1920s provides the background, probably because its language is more closely aligned with that of the forthcoming Der freie Satz. Ich wäre außerdem sehr dafür, daß Sie die ...
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... anzugeben." ("To Floriz (letter): I ask him to tell me the precise number of subscribers.") Soeben läuft dein l. Bf mit den Beilagen ein. Er kam wie gerufen, denn morgen früh wollte ich zum Anwalt gehen, um ihn wegen der letzten Rechnungslegung Hertzka’s ...
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... eingelaufen, heute weiß ich es auch. Ja, sogar habe ich inzwischen Reger’s Bach-Var. Op. 81 unter dem Titel „Gegenbeispiel“ diktiert u. für das Jahrb. II vorbereitet. Ich werde den guten Ton bewahren, aber die schauerlichsten Dinge vorlegen. Nützen kann das ...
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... Geldsendung kam gerade in dem Augenblick, da die II., hoffentlich letzte Korrektur angesetzt wurde:Receipt of the money transfer is recorded in Schenker's diary at OJ 4/6, p. 3821, March 20, 1933: "Von v. Hoboken via Rotterdam S. 1300." ("From Hoboken via ...
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Diary entry for 1897-02-12
... . Jerusalem’s starke Anerkennung meiner Person.This is seemingly the only mention of this name in Schenkerian papers: a Wilhelm Jerusalem lived in Vienna in 1897, described as "Gymasium Professor" and "Universitäts Doctor," address Vienna VIII, Daungasse 1. It ...
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Diary entry for 1911-08-20
... werden konnten. Worin aber die Menschen exzellieren, das sind künstliche Erzeugnisse, hier u. dort auf Fälschungen beruhend u.s.w. Sie sind stolz auf diese u. nehmen jene einfacheren Natureinrichtungen, als nicht zu umgehend, etwas geringschätzig an ...
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Diary entry for 1912-11-12
... 12. XI. Mit Dr. Mandyczewski bei Wittgenstein Einblick in das Autograf op. 109. Ganz unerwartet überraschendste Aufschlüsse, die alles bestätigen, was ich bis dahin selbst, trotz Entstellung des Textes, die Schüler gelehrte. Nottebohm’s u ...
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Diary entry for 1913-04-11
... Schwank: Die Welt will betrogen werden, S. 25: Der Maler: „Der wahre Genius hat es nicht eilig“ Bruno (ein Kunsthändler) „doch ich hab’ keine Zeit.“ Aus den „Geschwistern“ S. 48–49: Paul: „Wir sind ein wenig später als die Frommen zur Tugend u. Vernunft ...