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OJ 10/3, [151] - Typewritten letter from Deutsch to Schenker, dated July 29, 1931
⇧ PROF. OTTO ERICH DEUTSCH WIEN II. Böcklinstraße 26 ⇧ Nauders (Tirol), Pension Grete Lieber Verehrter! 1 Wenn ich diesmal Ihre freundlichen Sendungen 2 nicht rascher beantwortete, so hat das einen traurigen Grund. Meine Frau war lebensgefährlich krank und die Juliwochen waren fast ganz der Sorge um sie gewidmet. Sie bekam, ohnehin schon übermüdet, nach der Pflege eines gastrischen Fiebers beider Kinder, eine heftige Angina, die sich bald als Streptokokken-Angina enthüllte und eine Sepsis zur Folge hatte. Gesunde Organe und die Klinik Neumann haben das Wunder ihrer Genesung vollbracht. Inzwischen war aber auch der Bub und die Köchin erkrankt, nur leicht, wie sich ergab. Dann schickte ich die Kinder mit der Schwester meiner Frau zur Schwiegermutter in den Schwarzwald, wohin mein Frau Anfang August nachfahren soll, nachdem sie sich bei meiner Schwester in Reichenau erholt haben wird. Ich hatte in dem Wirbel fünf fremde Personen zuhause. Aber wir haben gesiegt, obzwar meine Frau, die zu viel wusste, sehr pessimistisch war und vielen Zuspruchs bedurfte, um alle Kräfte und Säfte gegen die Bazillen unbekannter Herkunft aufzubieten. Nun bin ich seit Sonntag hier und recht zufrieden. Ihr Kunstwart-Artikel 3 hat mich sehr erfreut, besonders weil nichts versäumt war, was ich später zum Thema erfuhr oder im Wirbel erst erfahren zu haben glaubte. Ausser in dem Goethe-Buch von Carus ist der Brief auch ein einem Werk über Shelley von A. C. Clutton-Broch [sic] 4 und in einem über Plotin von W. R. Inge 5 erwähnt. Jahn schreibt in der ersten Auflage auch S. 423ff. davon und nennt einmal den Empfänger: Baron v. P., was aber wohl Versehen ist, da der Name nicht einmal angedeutet war. Einige andere Zitate, die mir Mr. Oldman gab, muss ich noch nachsehen oder überprüfen, den er sprach davon aus dem Gedächtnisse (Schiedermaiers Vorwort, Mozart von Holmes 6 – nach Nissen –, Mozart von Schlossar [sic] 1828). 7 Jedenfalls haben Sie das Dokument ins gehörige Licht gerückt! {2} 29. VII. 31 Mein Artikel über das Urheberrecht, der in den Juristischen Blättern noch ein praktisches Nachwort von mir bekommt, hatte die beiden anderen Punkte: Archiv und Schutz gegen Verballhornung nur gestreift. Dieser scheint in Genf nicht neu gewesen zu sein, jener aber soll wie der Hauptpunkt dort und in Paris (Sektion und Institut für internationale geistige Zusammenarbeit) verfolgt werden, wie mir Hofrat Strzygowski 8 berichtete. Bartok und Capek, 9 die in Genf verwandte Fragen vorbrachten, bekamen den Prospekt des Archivs, von dem sie nichts wussten, zugeschickt. Ich hoffe nun wirklich auf einigen praktischen Erfolg. Dass der Staat die Texte nicht herausgeben soll, habe ich bedacht; aber dass die Autographe gesetzlich geschützt werden, ist wohl die Voraussetzung für Ihre und etwa anderer Kenner Leistung. Deshalb scheint mir meine Aktion nicht überflüssig. Was Hobokens Abgang betrifft, so hoffe ich noch immer, die Bibliothek in Wien erhalten zu können. Vielleicht können Sie im Herbst dabei raten. Dass Ihre Kosten für das Jahrbuch III ersetzt wurden, freut mich aufrichtig und mit Genugtuung. 10 Dem DMV wollen wir schon beikommen; er ist auch mir für Hoboken noch eine Antwort schuldig. Smekals Geschwätz ist heiter, aber ich habe es nicht gelesen. Ebenso leider nicht die Rezension des Jb. III in der „Musik“. 11 Mit meinem Nelson-Fund 12 hat es eine andere Bedeutung, als jetzt in vielen Zeitungen steht. Frau Dr. Bienenfeld hatte eine Vornotiz meiner grossen Arbeit über „Nelson in Oesterreich“ missverstanden, den Abdruck des von mir wieder gefundenen Gedichtes auf Nelson, das Haydn für seine noch ungedruckte Publikation benützt hat. Und der Unsinn, den sie darüber schrieb, ging gekürzt durch viele Zeitungen. Da ich aber Gazetten nicht mehr berichtige, in solchen Tatsachen nämlich, muss ich auch zu meinem neuen Ruhme schweigen, der sich wie immer nur an kleine Leistungen heftet. Der beiliegende Ausschnitt diene zur Vernichtung. ⇧ Zur 2. Mozart-Tagung in Salzburg (2.–5. VIII.) habe ich abgesagt. © Transcription William Drabkin, 2023 |
⇧ PROF. OTTO ERICH DEUTSCH VIENNA II Böcklinstraße 26 ⇧ Nauders (Tyrol), Pension Grete Lieber Verehrter, 1 If I did not reply more quickly to your kind mailings 2 this time, there is an unhappy reason for it. My wife was gravely ill, and the weeks in July were dedicated almost entirely to her care. Already exhausted after both children were ill with gastric fever, she contracted a severe case of angina, which quickly turned out to be streptococcal angina, which led to septicemia. Healthy organs and the Neumann Clinic have brought about the miracle of her recovery. In the meantime my son and our cook fell ill, but only mildly as it turned out. I then took the children to my wife’s sister in the Black Forest, where my wife is supposed to go at the beginning of August, after she has recovered at my sister’s place in Reichenau. In the whirlwind, I had five unfamiliar people at my house. But we have been victorious, although my wife, who knew too much [about her illness], was very pessimistic and needed much encouragement to summon all her strength and energy against the germs of unknown origin. I have now been here since Sunday, and am thoroughly content. I greatly enjoyed your article in Der Kunstwart , 3 especially as nothing was missed out of what I later discovered about the topic – or believed to have discovered in the confusion of events. Besides Carus’s book on Goethe, the letter is also mentioned in a study of Shelley by A. C. Clutton-Brock, 4 and in one about Plotinus by W. R. Inge. 5 Jahn also writes about it in the first edition [of his biography of Mozart], pp. 423ff., and names the recipient as “Baron v. P,” which is probably an oversight, as the full name is never given. A few other quotations, which Mr. Oldman gave me, must still be looked up or checked, for he spoke about them from memory (Schiedermair’s foreword, Holmes’s book on Mozart 6 – based on Nissen, Schlosser’s 1828 book on Mozart). 7 In any event, you have presented the document in the light that it deserves! {2} July 29, 1931 My article on copyright law, which still needs a practical afterword from me before it is published in the Juristische Blätter, only touches on the two other points: the Archive, and protection against misrepresentation. The latter seems to have been nothing new in Geneva, but the former is expected to be pursued there and in Paris (Department and Institute for International Intellectual Collaboration), as Court Councillor Strzygowski 8 reported. Bartók and Čapek, 9 who introduced related questions in Geneva, received the prospectus from the Archive, of which they knew nothing. I am now really hoping for a few practical successes. That the state should not publish the texts is something I have considered; but that the autograph manuscript should be protected by law is perhaps a precondition for your achievement, and that of other experts. Thus my action seems to me not to have been unnecessary. As concerns Hoboken’s departure, I still keep hoping to be able to keep his library in Vienna. Perhaps you can advise me about this in the autumn. I am thoroughly delighted, and satisfied, that your costs for the production of the third yearbook have been defrayed. 10 We ought already to be negotiating with Drei Masken Verlag; it still owes me a reply on behalf of Hoboken. Smekal’s gossip is amusing, but I have not read it. Likewise, I haven’t read the review of Yearbook III in Die Musik . 11 My collection of Nelson discoveries 12 means something different from that which is reported in many newspapers. Dr. Bienenfeld misunderstood an advance notice of my large-scale work about “Nelson in Austria,” the print of a poem about Nelson, rediscovered by me, which Haydn use for an as yet unpublished composition. And the nonsense that she wrote about it recently made the rounds of many newspapers. But since I no longer correct newspapers in such incidents, I must also be silent about my new fame which, as always, is attached only to small achievements. The enclosed clipping may be safely discarded. ⇧ I have turned down an invitation to the second Mozart conference in Salzburg (August 2–5). © Translation William Drabkin, 2023 |
⇧ PROF. OTTO ERICH DEUTSCH WIEN II. Böcklinstraße 26 ⇧ Nauders (Tirol), Pension Grete Lieber Verehrter! 1 Wenn ich diesmal Ihre freundlichen Sendungen 2 nicht rascher beantwortete, so hat das einen traurigen Grund. Meine Frau war lebensgefährlich krank und die Juliwochen waren fast ganz der Sorge um sie gewidmet. Sie bekam, ohnehin schon übermüdet, nach der Pflege eines gastrischen Fiebers beider Kinder, eine heftige Angina, die sich bald als Streptokokken-Angina enthüllte und eine Sepsis zur Folge hatte. Gesunde Organe und die Klinik Neumann haben das Wunder ihrer Genesung vollbracht. Inzwischen war aber auch der Bub und die Köchin erkrankt, nur leicht, wie sich ergab. Dann schickte ich die Kinder mit der Schwester meiner Frau zur Schwiegermutter in den Schwarzwald, wohin mein Frau Anfang August nachfahren soll, nachdem sie sich bei meiner Schwester in Reichenau erholt haben wird. Ich hatte in dem Wirbel fünf fremde Personen zuhause. Aber wir haben gesiegt, obzwar meine Frau, die zu viel wusste, sehr pessimistisch war und vielen Zuspruchs bedurfte, um alle Kräfte und Säfte gegen die Bazillen unbekannter Herkunft aufzubieten. Nun bin ich seit Sonntag hier und recht zufrieden. Ihr Kunstwart-Artikel 3 hat mich sehr erfreut, besonders weil nichts versäumt war, was ich später zum Thema erfuhr oder im Wirbel erst erfahren zu haben glaubte. Ausser in dem Goethe-Buch von Carus ist der Brief auch ein einem Werk über Shelley von A. C. Clutton-Broch [sic] 4 und in einem über Plotin von W. R. Inge 5 erwähnt. Jahn schreibt in der ersten Auflage auch S. 423ff. davon und nennt einmal den Empfänger: Baron v. P., was aber wohl Versehen ist, da der Name nicht einmal angedeutet war. Einige andere Zitate, die mir Mr. Oldman gab, muss ich noch nachsehen oder überprüfen, den er sprach davon aus dem Gedächtnisse (Schiedermaiers Vorwort, Mozart von Holmes 6 – nach Nissen –, Mozart von Schlossar [sic] 1828). 7 Jedenfalls haben Sie das Dokument ins gehörige Licht gerückt! {2} 29. VII. 31 Mein Artikel über das Urheberrecht, der in den Juristischen Blättern noch ein praktisches Nachwort von mir bekommt, hatte die beiden anderen Punkte: Archiv und Schutz gegen Verballhornung nur gestreift. Dieser scheint in Genf nicht neu gewesen zu sein, jener aber soll wie der Hauptpunkt dort und in Paris (Sektion und Institut für internationale geistige Zusammenarbeit) verfolgt werden, wie mir Hofrat Strzygowski 8 berichtete. Bartok und Capek, 9 die in Genf verwandte Fragen vorbrachten, bekamen den Prospekt des Archivs, von dem sie nichts wussten, zugeschickt. Ich hoffe nun wirklich auf einigen praktischen Erfolg. Dass der Staat die Texte nicht herausgeben soll, habe ich bedacht; aber dass die Autographe gesetzlich geschützt werden, ist wohl die Voraussetzung für Ihre und etwa anderer Kenner Leistung. Deshalb scheint mir meine Aktion nicht überflüssig. Was Hobokens Abgang betrifft, so hoffe ich noch immer, die Bibliothek in Wien erhalten zu können. Vielleicht können Sie im Herbst dabei raten. Dass Ihre Kosten für das Jahrbuch III ersetzt wurden, freut mich aufrichtig und mit Genugtuung. 10 Dem DMV wollen wir schon beikommen; er ist auch mir für Hoboken noch eine Antwort schuldig. Smekals Geschwätz ist heiter, aber ich habe es nicht gelesen. Ebenso leider nicht die Rezension des Jb. III in der „Musik“. 11 Mit meinem Nelson-Fund 12 hat es eine andere Bedeutung, als jetzt in vielen Zeitungen steht. Frau Dr. Bienenfeld hatte eine Vornotiz meiner grossen Arbeit über „Nelson in Oesterreich“ missverstanden, den Abdruck des von mir wieder gefundenen Gedichtes auf Nelson, das Haydn für seine noch ungedruckte Publikation benützt hat. Und der Unsinn, den sie darüber schrieb, ging gekürzt durch viele Zeitungen. Da ich aber Gazetten nicht mehr berichtige, in solchen Tatsachen nämlich, muss ich auch zu meinem neuen Ruhme schweigen, der sich wie immer nur an kleine Leistungen heftet. Der beiliegende Ausschnitt diene zur Vernichtung. ⇧ Zur 2. Mozart-Tagung in Salzburg (2.–5. VIII.) habe ich abgesagt. © Transcription William Drabkin, 2023 |
⇧ PROF. OTTO ERICH DEUTSCH VIENNA II Böcklinstraße 26 ⇧ Nauders (Tyrol), Pension Grete Lieber Verehrter, 1 If I did not reply more quickly to your kind mailings 2 this time, there is an unhappy reason for it. My wife was gravely ill, and the weeks in July were dedicated almost entirely to her care. Already exhausted after both children were ill with gastric fever, she contracted a severe case of angina, which quickly turned out to be streptococcal angina, which led to septicemia. Healthy organs and the Neumann Clinic have brought about the miracle of her recovery. In the meantime my son and our cook fell ill, but only mildly as it turned out. I then took the children to my wife’s sister in the Black Forest, where my wife is supposed to go at the beginning of August, after she has recovered at my sister’s place in Reichenau. In the whirlwind, I had five unfamiliar people at my house. But we have been victorious, although my wife, who knew too much [about her illness], was very pessimistic and needed much encouragement to summon all her strength and energy against the germs of unknown origin. I have now been here since Sunday, and am thoroughly content. I greatly enjoyed your article in Der Kunstwart , 3 especially as nothing was missed out of what I later discovered about the topic – or believed to have discovered in the confusion of events. Besides Carus’s book on Goethe, the letter is also mentioned in a study of Shelley by A. C. Clutton-Brock, 4 and in one about Plotinus by W. R. Inge. 5 Jahn also writes about it in the first edition [of his biography of Mozart], pp. 423ff., and names the recipient as “Baron v. P,” which is probably an oversight, as the full name is never given. A few other quotations, which Mr. Oldman gave me, must still be looked up or checked, for he spoke about them from memory (Schiedermair’s foreword, Holmes’s book on Mozart 6 – based on Nissen, Schlosser’s 1828 book on Mozart). 7 In any event, you have presented the document in the light that it deserves! {2} July 29, 1931 My article on copyright law, which still needs a practical afterword from me before it is published in the Juristische Blätter, only touches on the two other points: the Archive, and protection against misrepresentation. The latter seems to have been nothing new in Geneva, but the former is expected to be pursued there and in Paris (Department and Institute for International Intellectual Collaboration), as Court Councillor Strzygowski 8 reported. Bartók and Čapek, 9 who introduced related questions in Geneva, received the prospectus from the Archive, of which they knew nothing. I am now really hoping for a few practical successes. That the state should not publish the texts is something I have considered; but that the autograph manuscript should be protected by law is perhaps a precondition for your achievement, and that of other experts. Thus my action seems to me not to have been unnecessary. As concerns Hoboken’s departure, I still keep hoping to be able to keep his library in Vienna. Perhaps you can advise me about this in the autumn. I am thoroughly delighted, and satisfied, that your costs for the production of the third yearbook have been defrayed. 10 We ought already to be negotiating with Drei Masken Verlag; it still owes me a reply on behalf of Hoboken. Smekal’s gossip is amusing, but I have not read it. Likewise, I haven’t read the review of Yearbook III in Die Musik . 11 My collection of Nelson discoveries 12 means something different from that which is reported in many newspapers. Dr. Bienenfeld misunderstood an advance notice of my large-scale work about “Nelson in Austria,” the print of a poem about Nelson, rediscovered by me, which Haydn use for an as yet unpublished composition. And the nonsense that she wrote about it recently made the rounds of many newspapers. But since I no longer correct newspapers in such incidents, I must also be silent about my new fame which, as always, is attached only to small achievements. The enclosed clipping may be safely discarded. ⇧ I have turned down an invitation to the second Mozart conference in Salzburg (August 2–5). © Translation William Drabkin, 2023 |
Footnotes1 Receipt of this letter is recorded in Schenker’s diary for July 30, 1931: “Von Deutsch (Br. aus Nauders): Krankheit der Frau; hofft v. H.s Bibliothek in Wien halten zu können; über meinen Kunstwart-Aufsatz; über eigene Artikel zum Urheberrecht.” (“From Deutsch (letter from Nauders): his wife’s illness; he hopes to be able to keep Hoboken’s library in Vienna; concerning my article in Der Kunstwart; concerning his own articles on copyright law.”). 2 In his diary entry of July 3, 1931, Schenker recorded dictating a reply to Deutsch’s postcard of July 1, which Jeanette then wrote out. 3 "Ein verschollener Brief von Mozart," which appeared in the July 1931 edition of Der Kunstwart. Schenker has underlined “Kunstwart-Artikel” and sidelined the entire paragraph in pencil. 4 A. Clutton-Brock, Shelley: the Man and the Poet (1909). 5 William Ralph Inge, The Religious Philosophies of Plotinus and Some Modern Philosophies of Religion (1914). 6 Edward Holmes, The Life of Mozart (1845). 7 Johann Aloys Schlosser, Wolfgang Amadeus Mozart (Prague: Buchler, Stephani & Schlosser, 1828). 8 Probably the Polish-Austrian art historian Josef Strzygowski (1862–1941). 9 Karel Čapek (1890–1938), Czech writer and critic, best known for his science fiction. 10 Through the efforts of Wilhelm Furtwängler, Schenker obtained 3,000 marks to help defray the production costs of the third Meisterwerk yearbook. 11 Carl Johann Perl’s review appeared in the June 1931 issue of Die Musik. (A clipping of this is preserved in Schenker’s scrapbook (OC File 2), on page 83. 12 Deutsch’s Admiral Nelson und Joseph Haydn: ein britisch-österreichisches Gipfeltreffen was published posthumously in 1982. |
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Commentary
Digital version created: 2023-07-27 |